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Berufseinstieg im Sportbusiness: Wie Unternehmen attraktiv für die Gen Z werden können

Von Spielen in der Bundesliga über die Konzeption von Athletenpartnerschaften bis hin zur Akquise neuer Sponsoren: Das Sportbusiness ist und bleibt ein spannendes Arbeitsfeld. Dennoch gibt es auch in diesem Bereich einen Fachkräftemangel. Die Generation Z, die nun den Arbeitsmarkt betritt, bringt zudem neue Erwartungen an Arbeitgeber mit sich, was Unternehmen vor die Herausforderung stellt, diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

Arbeitgeber in ganz Deutschland stehen vor ein und demselben Problem: dem Fachkräftemangel. Betroffen sind laut Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 352 von 801 Berufsgattungen. Auch die Sportbranche ist dabei keine Ausnahme. Durch das stetige Wachstum und die voranschreitende Globalisierung werden immer mehr talentierte und motivierte Mitarbeiter:innen gesucht. Der Übergang von den „Baby Boomern“ zur Generation Z markiert jedoch einen Wandel in den Prioritäten der Arbeitnehmer:innen und Berufseinsteiger:innen. Unternehmen, die diese neuen Ansprüche und Anforderungen der jungen Talente verstehen und integrieren, schaffen eine Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der neuen Generation von Arbeitskräften.

Neue Prioritäten und Anforderungen der Berufseinsteiger

Wichtig ist für die junge Generation insbesondere eine ehrliche und offene Kommunikation durch das Unternehmen, wie eine Studie des Personaldienstleisters Zenjob von 2021 zeigt. Auch Offenheit für neue Ideen und Optionen zur persönlichen und fachlichen Entwicklung sind der Gen Z besonders wichtig. Arbeitsklima und der Umgang miteinander sind den Berufseinsteiger:innen deutlich wichtiger als Unternehmensstrukturen. Ein professionelles Weiterbildungsangebot und eine wertschätzende Ausbildung sind daher grundlegend, um einen attraktiven Berufseinstieg für die Generation Z zu bieten. Wie ein Ausbildungsprogramm für junge Talente in der Praxis aussehen kann, zeigt SPORTFIVE.

Der Weg in das Sportbusiness bei SPORTFIVE

Auf die Ausbildung des Sales-Nachwuchs wird bei der Sportmarketingagentur viel Wert gelegt. Seit über 16 Jahren fest etabliert ist der Bereich Direct Sales. „Unsere hausinterne Kaderschmiede“, wie Katharina Smith, Senior Director des Bereichs, stolz betont. Dort starten motivierte Berufseinsteigerinnen und -einsteiger mit einem einjährigen Ausbildungsprogramm bei SPORTFIVE in ihre Sales-Karriere. Während in den ersten Monaten die Telefonakquise im Vordergrund steht, werden die Mitarbeitenden eng betreut und zu Themen wie Verkaufstechniken und Einwandbehandlung gecoacht. Hierfür gibt es mit Marcus Hoppe einen hauseigenen Sales Coach, der mit jedem Mitarbeitenden den jeweils individuellen Sales-Stil herausarbeitet. Von Anfang an sind die Einsteigerinnen und Einsteiger somit ganz nah an den Kund:innen dran. Zum Programm gehören ebenso Hospitanzen an Spieltagen der Bundesligen.

Bereits nach drei bis vier Monaten folgen erste Verantwortungen für bis zu drei Vereinsprojekte. Schlussendlich hospitieren die Mitarbeitenden über einen längeren Zeitraum bei einem Partnerverein von SPORTFIVE – häufig die Grundlage für eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit nach Ende des Ausbildungsprogramms. Darüber hinaus sind die Einsteiger:innen über die Dauer der gesamten Ausbildung in das Mentoring-Programm bei SPORTFIVE eingebunden. Sie bekommen einen erfahrenen Kollegen oder eine erfahrene Kollegin als Mentor:in an die Seite gestellt. Von der Vernetzung und dem wertvollen Erfahrungsaustausch profitieren beide Seiten.

Bestens vorbereitet für die Karriere im Sport

„Die Einsteigerinnen und Einsteiger erhalten früh Verantwortung, sammeln Erfahrung in diversen Teams und können sich gut vernetzen“, so Smith, „Damit haben sie die besten Chancen auf einen erfolgreichen Karrierestart bei uns. Der Großteil unserer Associate-Nachbesetzungen läuft über das Ausbildungsprogramm.“ Die Abteilung Direct Sales ist seit jeher auch das interne Karriere-Center der Agentur: Dutzende Mitarbeitende konnten die Karriereleiter erklimmen und sind heute in unterschiedlichen Führungspositionen tätig. Ein Studium oder bestimmte Vorerfahrungen benötigen Kandidatinnen und Kandidaten für das Ausbildungsprogramm bei SPORTFIVE nicht. Stattdessen sind örtliche Flexibilität sowie die Fähigkeiten, sich selbst gut präsentieren und zuhören zu können, gefragt. Die klare Ausrichtung auf Potenzial und Persönlichkeit unterstreicht, dass es bei SPORTFIVE nicht nur um formale Qualifikationen, sondern vor allem auch um das individuelle Engagement der Bewerber:innen geht.

Fazit

Das Ausbildungsprogramm von SPORTFIVE stellt nicht nur einen erfolgreichen Weg für den Berufseinstieg dar, sondern demonstriert auch, wie Unternehmen innovative Ansätze nutzen können, um talentierte Berufseinsteiger:innen zu gewinnen und zu fördern. Der Fokus auf eine praxisnahe Ausbildung, kombiniert mit einem starken Mentoring-Programm, schafft ideale Voraussetzungen für einen vielversprechenden Karrierestart.

Für Unternehmen im Sportbusiness ist es entscheidend, sich den veränderten Erwartungen junger Talente anzupassen. Lösungen, wie das Programm von SPORTFIVE, wirken nicht nur den aktuellen Herausforderungen des Fachkräftemangels entgegen, sondern zeigen auch einen nachhaltigen Weg für die Integration der nächsten Generation von Fachkräften auf.

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